Kerstin und Janna von KeJas Wortrausch haben sich mal wieder eine tolle Challenge ausgedacht: die #SPbuch Challenge.
Nicht die erste Challenge, die ich versuche, aber die erste, bei der ich das Gefühl habe, dass ich sie auch schaffen kann … auch wenn die Hörbuch Aufgabe ein bisschen wie Kryptonit ist. Nun ja, es muss ja auch ein bisschen herausforden.
Kategorie: Selfpublisher
Killing Zombies and kissing you | Magret Kindermann
Die Glücklichen sind die, die zuerst sterben. S. 29
Magrets Zombies. Ein Buch auf das ich seit einem Tweet von Magret von vor ein paar Jahren warte – einer der ersten, den ich von ihr las und weswegen ich ihr prompt gefolgt bin. Ich meine Zombies, hallo? Natürlich bin ich da direkt schon mal pauschalinteressiert. Magret Kindermanns Und dein Leben, dein Leben war das erste Buch, das ich von ihr gelesen habe und da haben mich bereits Stil und Tiefsinnigkeit überzeugt. Keine Frage also, dass die Zombies nun einziehen durften und nach all der Wartezeit auch direkt gelesen wurden.
3 x 5 SP-Buch Special zum IndieAuthorDay
Es ist wieder soweit: #IndieAuthorDayDE!
Der Tag, an dem man noch mal extra die wunderbaren Bücher von SelfpublisherInnen zeigen kann, die einen begeistert und überzeugt haben.
Zum #IndieAuthorDayDE gibt es heute von mir ein 3 x 5 SP-Buch Special (abgeguckt bei Janna von KeJas Blogbuch). Ich stelle euch fünf meiner Lesehighlights von SelfpublisherInnen vor, fünf SP-Bücher von meinem Wunschzettel und fünf SP-Bücher, die schon auf meinem SuB bereit liegen.
Namenlos | Nika Sachs
Die beiden Protagonisten, die bis zum Ende namenlos bleiben, treffen sich zufällig. Er hängt in seiner Schreibblockade fest, die aber schon viel mehr eine Lebensblockade ist. Sie, schön und klug, kitzelt ihn aus seiner Komfortzone und bringt seine Gehirnwindungen wieder zum Arbeiten. Es entsteht eine tolle Beziehung zwischen den beiden Figuren, und der Versuch das geheimnisvolle, das Spannende so lange wie möglich zu erhalten, in dem sie versuchen es nicht kaputt zu machen durch so etwas Profanes wie Namen.
„Glauben Sie an etwas im Weltall?“, fragt sie leise und noch immer berühren sich die fremden Seelen im Kosmos ihrer Suche nach der Identität des anderen. S. 36
Nachtfrost | Jessica Bradley
Die Wohnung ist dreckig, das Geld knapp und blaue Flecken keine Seltenheit, also beschließt die dreizehnjährige Laura abzuhauen. Weg von ihrem alkoholkranken Vater, der sie schlägt und dafür sorgt, dass sie sich klein und ungeliebt fühlt. Weg aus dem Leben, das ihr nichts bietet. Sie flieht und schlägt sich durch den eisigen Winter in Berlin. Doch wem kann sie jetzt vertrauen, wo sie niemals jemandem vertrauen konnte? Dem Punker Rufus, der Gruppe Obdachloser um Kalle, der Polizei?